Dienstag, 31. Juli 2012

Sie kennen Danny DeVito, aber kennen Sie auch seinen Fuß?


In der Urlaubszeit erlaube ich mir mal einen Blog mit ein wenig Augenzwinkern zu verfassen - andererseits, ich werde immer wieder gefragt: was genau kann ich denn machen um interessante Inhalte für meinen Fans zu gestalten. Ein, wen auch zugegeben recht Skurriles, Beispiel hierzu der Twitter-Feed von Danny DeVito:


http://twitter.com/DannyDeVito


Mr. DeVito fotografiert nämlich leidenschaftlich gerne seinen Fuß. Ja, Sie haben richtig gelesen er fotografiert das, was da ganz unten an unserem Körper mit Kontakt zum Boden angewachsen ist. Wie DeVito selber in Interviews erklärt, ist die Entstehungsgeschichte von Trollfooot, wie er seinen Fuß nennt, eine recht simple.
Zu der Zeit spielte er gerade am Theater einen Troll und die neuen Sozialen Medien kamen auf. Er wollte unbedingt daran teilhaben und überlegte, wie er dies machen könnte. So wurde Trollfoot geboren und siehe da: der Erfolg gibt Ihm recht. 2.249.602 Fans folgen dem Twitteraccount von Danny und seinem Füße auf seiner immerwährenden Reise um den Globus. 6049 Tweets hat DeVito mittlerweile bereits verfasst und ein ende ist nicht in Sicht. Also, was können Sie interessantes machen um Ihre Social Media Aktivitäten für Ihre Fans interessant zu gestalten?







Montag, 30. Juli 2012

Die Spielregeln auf Facebook heißen Facebook Promotion Guidelines - haben Sie die Spielregeln schon ein mal gelesen?


Bei jedem Spiel würden Sie, bevor Sie es beginnen würden zu spielen die Spielregeln lesen oder sich diese zumindest erklären lassen. Fast jeden Tag, wenn ich in mein Facebook Profil schaue denke ich bei mir: Bei diesem Spiel hat wohl kaum wer die Spielregeln gelesen. Verstöße gegen die von Facebook aufgestellten Richtlinien sind an der Tagesordnung, kaum wer scheint sich über die Konsequenzen seines Wirkens im klaren, droht doch die unangemeldete Löschung des Profils mit allen Kontakten als Konsequenz (lesen Sie hier mehr dazu)!


Was aber verbietet Facebook eigentlich? Kurz um: Alles, wodurch augenscheinlich Facebook mit dem Inhalt des Postes, Gewinnspiel oder sonstigem in Verbindung gebracht werden könnte.


Dies heißt z.B. Gewinnspiele dürfen weder in Posts noch via der Fan-Page veranstaltet werden, Gewinnspiele sind nur über Externe-Seiten welche in Facebook eingelassen werden erlaubt. Das Nennen von Gewinnern via Post ist untersagt und vieles mehr, was Sie in den Guidelines nachlesen können - viel Spaß dabei (denn Sie wollen das Spiel doch gewinnen, oder?)

https://www.facebook.com/page_guidelines.php#promotionsguidelines

Donnerstag, 26. Juli 2012

Ein Gewinnspiel mit Likes nur ganz anders

Wer kennt es nicht, das Problem mit den Likes, Gewinnspielen und den Facebook Promotion Guidelines, man würde gerne Gewinnspiele mit Likes veranstalten um seine Fan-Anzahl in den Sozialen Netzwerken zu steigern doch die Facebook Guidelines untersagen dies und drohen mit der Sperrung des Profils.

Die britische Band Skunk Anansie legt nun ein Gewinnspiel via Facebook vor, was all dies enthält, aber nicht gegen die Promotion Guidelines verstößt. Ich erzähle Ihnen wie.

Das Gewinnspiel ist extern in das Facebook Fan Profil der Gruppe eingebunden und verstößt somit nicht gegen die Promotion Guidelines von Facebook. 


Um an dem Gewinnspiel teilzunehmen muss die Person Ihren Namen und Ihre Email Adresse angeben, danach bekommt der Teilnehmer eine URL, welche er möglichst oft zu teilen hat.


Die URL wiederum ist getracked und es kann somit nachvollzogen werden, wessen Freunde am meisten eine URL geklickt haben. Gewinnen wird, der Spieler, welcher die Meisten Clicks am ende vorweißt. Auch wenn diese Art von Gewinnspielen nicht wirklich fair und schick ist, so ist diese Lösung um das Problem mit der Promotion Guideline von Facebook zu umgehen doch sehr schick.

Mittwoch, 25. Juli 2012

Social Media in der Sonne

Gibt es bei 34°C im Schatten etwas besseres als sich mit guter Social Media Literatur (von Claudia Hilker) zu beschäftigen?



Dienstag, 24. Juli 2012

Darf ich vorstellen, mein Facebook - König: Per Gessle


Kennen Sie Per Gessle? In Schweden kennt Ihn jedes Kind, er ist der Kopf hinter dem Musikduo Roxette und müsste eigentlich neben ABBA mit dem Titel King of Swedisch Pop versehen werden. Wie kommt aber nun die Verbindung Musiker - Social Media zustande? Lassen Sie mich Ihnen erklären:


2008 veröffentlichte Herr Gessle sein letztes Solo Album und ging zu seinem 50igsten Geburtstag damit auf kleine Clubtour durch Europa. Er suchte dabei jeden Abend den Kontakt zu den Fans, ließ sich mit Ihnen Fotografieren, unterhielt sich oder schrieb Autogramme. Schnell wanderten die Fotos in Soziale Netzwerke und Menschen vierlinkten sich und Ihn. Daher beschloss Per ein eigenes Profil anzulegen und dieses mit kleinen Videos aus seinem Alltag (aufgenommen mit einem Handy) zu bestücken. 


Das Ergebnis war, dass er bereits nach einigen Wochen das Private Facebook Profil in ein Fan Profil eintauschte, weil er die 5.000er Marke erreichte. Die Fans interagierten mit Ihrem Star, obwohl er nie all Ihnen schrieb oder gar antwortete.


Dann folgte die Roxette Reunion und noch viel mehr Menschen interessierten sich für Per & Marie's Alltag.


Heute gefällt das Offizielle Roxette Facebook Profil 288.008 Personen und beeindruckende 22.544 Personen sprechen im Moment darüber. Das Profil der Band ist so erfolgreich das Per Gessle bereits Interviews diesbezüglich gegenüber der Presse geführt hat und zu Protokoll gab, dass es Ihm sehr viel Spaß mache über diesen neuen Weg zu kommunizieren. Ferner hätte er festgestellt, dass er weniger Pressearbeit machen müsse, da sich die Presse ebenso an dem Profil was News angeht bedient, wie die Fans.

Was aber nun tut der Mann, um all das zu erreichen? Beschäftigt er eventuell einen Social Media Manager, der Ihm die Arbeit abnimmt? Oder verbringt er Stunden vor dem Rechner um alles zu lesen? Nein, das tut er nicht, er findet sogar immer wieder Zeit seine Freizeit in zu genießen.

Schauen wir uns das Geheimnis des Erfolgs einmal genauer an:

Eine Kernkompetenz sind sicherlich die vielen Videos, die es von jedem Abend an dem die Gruppe auftritt gibt, mittlerweile gibt es auch viele Videos aus dem Alltag der Musiker. Jedoch, es ist immer der Alltag im Job, in der Musik zu bestaunen, nie der Private-Alltag.

Per re-Posted desweiteren Fotos, Videos und Statusposts von Fans. Er geht dabei nicht auf alle ein, gibt Ihnen aber das Gefühl, dass er sie wahrnimmt.
Auch postet er Roxette-Fan Blogs, zeigt so, es interessiert mich, was Ihr schreibt, beteiligt sich an den Diskussionen und gibt Informationen aus erster Hand, wie z.B. kürzlich als ein Fan-Blog das Gerücht über die Wiedervereinigung mit seiner Jugendband verbreitete. Per schrieb, dass er es schön fände, aber davon leider nichts wisse.

Dieser tage spielten Roxette im rumänischen Cluj, vor dem Konzert postete er dieses Foto:



Noch während des Aufenthaltes vor Ort präsentierte sich die Band vor dem Poster und zeigte sich interessiert bei einem Spaziergang durch die Stadt.


Roxette mögen eine recht erfolgreiche schwedische Gruppe sein, doch eigentlich sind Sie viel mehr, denn Sie sind Menschen wie ich und du, und das Geheimnis Ihres Erfolges ist sicherlich auch, dass Sie sich dessen bewusst sind und das auch Ihr Umfeld spüren lassen. Denn nichts ist charmanter als Menschlichkeit. Darum ist Per Gessle mein ganz persönlicher King of Facebook!



Donnerstag, 19. Juli 2012


Seit März weniger Tabs - ein Blick auf die Veränderung

Im März schaltete Facebook die Chronik für Fan-Seiten, im Gegensatz zu den Privaten-Pages hatten die Betreiber hier nicht die Wahl ob Sie die Page haben wollten oder nicht. Nun ist einige Zeit vergangen und nun hat PageLever das Ergebnis einer Studie seit der neuen Facebook-Chronik via Mashable veröffentlicht.


In Zahlen sagt das Ergebnis, dass die Nutzung der Tabs in diesem Zeitraum um 53% zurückgegangen ist. Aber warum? Haben Sie sich schon einmal angeschaut, wie ein Fan Ihre Fanpage betrachtet? Hier ein Eyetracking Beispiel einer Facebook Fanpage:


Wie Sie nun sehen, trifft der Blick der Fans gar nicht die auf der rechten Seite unter den Titelbild gelegenen Tabs, sondern vor allem das links Unter dem Titelbild gelegene Profilbild und den darunter gelegenen Textbereich (hier sollten Sie im übrigen Ihr Impressum einfügen und keine Texte was Ihr Unternehmen so herstellt - denn sein wir mal ehrlich, wer Sie hier findet, der weiß, was sie tun), als auch die Post darunter.

Als Facebook die Chronik einführte war das Ziel die Kommunikation zu stärken und die statischen Informationen in den Hintergrund zu verschieben. Mit dem Rückgang der rein inhaltlichen Tabs kann man also sagen, Facebook hat alles richtig gemacht und ist seinem Ziel näher gekommen. An Sie als Unternehmen: Bedenken Sie immer, Facebook ist ein Kommunikations-Tool und kein RSS-Feed, Kommunizieren Sie mit Ihren Fans und betreiben Sie keinen Monolog.

McKinsey zum Thema Social Media


McKinsey hat einen Studie zum Thema Social Media in Deutschen Unternehmen durchgeführt, das Ergebnis ist (wer diesen Blog ließ, den überrascht dies sicherlich nicht) ehr enttäuschend. In der Pressemitteilung zur Studie heißt es:


70 Prozent der großen und mittleren Unternehmen in Deutschland messen Social Media eine hohe strategische Bedeutung bei. Von einem gewinnbringenden Einsatz dieser neuen Kommunikationsmedien sind die Unternehmen hierzulande allerdings noch entfernt: Gerade einmal 27 Prozent der Firmen erreichen ihre selbst gesteckten Ziele rund um Facebook, Pinterest, Twitter und Co. – und nur knapp 10 Prozent glauben, mit ihren Social-Media-Aktivitäten ihr Ergebnis zu steigern. Dies sind Ergebnisse einer neuen Studie der Unternehmensberatung McKinsey & Company, die den wirtschaftlichen Wert und die Nutzung sozialer Netzwerke, Bewertungsplattformen, Wikis, Blogs und Microblogs aus Unternehmenssicht analysiert und dazu 200 der größten deutschen Unternehmen befragt hat.


Wer die komplette Pressemitteilung lesen will oder die Studie herunterladen möchte, kann dies hier tun. 

Mittwoch, 18. Juli 2012

Die Kleinen werden schnell mal übersehen


Das gilt nicht nur für die Realität, sondern auch für Blogs im Rahmen des Social Media. Es ist daher an der Zeit für Blogs einen Lanze zu Brechen und ins Feld zu ziehen. Denn Blogs haben vielfältige Vorteile für Ihre Nutzer. Angefangen bei der Suchmaschinenoptimierung bei der Nutzung von eigenen URL's bis hin zum Multimedialen Tool bei der Einbettung in Facebook, Google+ oder Twitter.


Die folgende Infografik zeigt sehr schön auf, was Blogs im Rahmen von Social Media alles so leisten können und das sie sehr wohl neben Facebook und Co. ein ernstzunehmendes Social Media Tool sind ernst-zunehmendes.





Freitag, 13. Juli 2012

Facebook löscht und das ohne Vorwarnung


Gelesen hat man diesen Satz aus der Überschrift schon, ggf. auch häufiger - beachtung Geschenkt hat man dem kaum bis gar nicht. Es gibt Spekulationen, es soll auch schon Unternehmen getroffen haben, die welche das behaupten können oder wollen meist aber keine Beispiele angeben.


Nun traf es aber jemanden aus den eigenen Reihen, nämlich eine Social Media Manager Kollegin, welche ebenfalls an der FH in Köln Ihr Zertifikat erworben hatte. Mit folgenden Worten wandte Sie sich hilfesuchend an die Gruppe:


Hallo,
ich bräuchte DRINGEND eine Tipp, was ich machen kann: ich war Gründer, Admin, Seiteninhaber einer Tierschutz-Fanpage (https://www.facebook.com/Tassoev) und die wurde gestern plötzlich gelöscht. Mein Konto war auch gesperrt, das konnte ich entsperren, doch dann erhielt ich folgenden Text "wir haben die folgenden Inhalte, die du gepostet hast oder deren Administrator du warst entfernt weil sie gegen die Erklärung der Rechte und Pflichten von Facebook verstoßen haben". In den letzten Tagen habe ich außer ein, zwei harmlosen geteilten Inhalten überhaupt nichts gepostet, das in irgend einer Weise ein Aufreger wäre. Die Seite wird nicht mehr bei meinen Seiten angezeigt und kann nicht mehr aufgerufen werden habt ihr irgendeine Idee, was ich tun, an wen ich mich wenden kann? Vielen lieben Dank schonmal - ich bin fix und fertig :-(


Mit vereinten Kräften, der Nutzung aller Synergien konnte das Problem zumindest kurzfristig gelöst werden und die Facebook-Page ist nun wieder online.


Wer mehr darüber lesen möchte, t3n hat sich dem Problemfall ebenfalls angenommen und schreibt hier darüber. 

Donnerstag, 12. Juli 2012

Lügen haben kurze Beine - erst Recht im Internet


Es ist verlockend und scheint ganz einfach. Immer wieder versuchen Unternehmen oder auch Politiker im Sozialen Netz zu betrügen oder anders Sie helfen ein ganz klein wenig nach um schnell an das gewünschte Ziel zu gelangen oder gar Inhalte zu manipulieren.


Ob nun Daimler AG, die kritische Wikipedia Beiträge über das Unternehmen umschrieb - sicherlich war es keiner, komisch nur, dass die IP Adresse innerhalb des Unternehmens lang (hier mehr). 


Auch an den österreichische Kanzler Werner Faymann, der scheinbar mit falschen Facebook-Profilen schöne Beiträge für sein Profil schreiben ließ, erinnern wir uns noch gut (hier mehr).


Nun macht die CDU auf sich aufmerksam. Scheinbar hatte der Parteieigene Twitter Account binnen kürzester Zeit geraumen Zuwachs bekommen - wie sich später herausstellte, alles Fake Accounts (hier mehr).


Schon als Kind brachte man mir bei, Lügen lohnen sich nicht und kommen immer an das Tageslicht. All die oben genannten recht Aktuellen Beispiele sollten jedem klar machen - auch für das Social Web gibt genau das gleiche!









Das sieht nicht gut aus


Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet in seinem Blog heute darüber, das eine unverschämt große Anzahl der CEO's in den TOP 500 der US Unternehmen keine Sozialen Netzwerke nutzt.


Es heißt dort:


In a report released Thursday by Domo and CEO.com, the online presence of Fortune 500 companies’ top executives was compared to that of the general public, revealing that less than 30 percent have at least one profile on social networks. The vast majority have none.


Aber sein wir doch ein mal ehrlich zu uns. Wie sagte Donald Trump so treffen: Sie können etwas nur dann gut verkaufen wenn Sie auch 100% dahinter stehen. Im Umkehrschluss meine Herren und (wenige) Damen: Wie wollen Sie Social Media in Zukunft für Ihr unternehmen nutzen, wenn Sie selber davon überhaupt keine Ahnung haben?


Den kompletten Blog lesen Sie hier.

Dienstag, 10. Juli 2012

Ein Blick in die Zukunft


Was bei uns in Deutschland noch in Zukunftsmusik ist, in den USA ist es nach einigen Testläufen nun da: Social Offers. Was ist das und vor allem, wie geht das? Wie die Erfahrungswerte zeigen, wünschen die Kunden nicht via. Facebook Waren zu erwerben - jedoch besonderen Angeboten durch Unternehmen ist man durchweg nicht abgeneigt. Darum hat Facebook Social Offers entwickelt. Hierbei können Unternehmen Ihren Fans durch Facebook spezielle Angebote unterbreiten.


Wie sieht das ganze nun aus? Hier ein aktuelles Beispiel der Marke Tacco Bell.


Wenn der Kunde Interesse an dem Angebot hat, kann er dieses Angebot durch den Click auf 'Angebot erhalten' bekommen.


Er bekommt das Angebot dann an seine bei Facebook hinterlegte E-Mail-Adresse zugesandt.


Alles was er nun noch tun muss ist entweder den Coupon ausdrucken und im Geschäft beim Kauf vorlegen oder Ihn auf sein Smartphone laden und am POS vorlegen. 


Wie denken Sie über diese Möglichkeit Kunden zu binden? Wären Social Offers für Sie interessant?
Deutschland nicht nur im Pisa-Vergleich schlecht


Nicht nur im Pisa-Vergleich schneidet Deutschland schlecht ab, nein auch im Bereich Social Media bekleckern wir uns nicht gerade mit Ruhm.


Socialbakers veröffentlicht nun nach Ihrer ersten Studie, in der es um Unternehmensgruppen und deren nähe zum Kunden ging, den zweiten Bericht. Hierbei geht es nun um die einzelnen Nationen und inwiefern hier auf die Fans im Rahmen von Facebook eingegangen wird. Für mich ist es wenig erstaunlich, dass Deutschland auch in dieser Statistik fehlt. Haben doch viele Unternehmen bis zum heutigen Tage noch nicht begriffen, dass man durch die nähe zum Kunden letztendlich auch Verkaufen kann bzw. wird.


Also schauen wir neidisch zu unseren Nachbarn in die Niederlande und lernen wir fleißig von denen, wie man es besser machen kann, wenn man das Geld der Kunden haben möchte.