Montag, 5. März 2012

Aus aktuellem Anlass - Vermeiden Sie Spam


Ich glaube, über das Thema Spam könnte man Bücher füllen. Als wir anfingen E-Mails zu nutzen tauchte es auf, das Spam. Meist trat es dabei in Form von Pillen zur Stimulation, Krediten ohne Schufa oder einer total hübschen Frau, die mich am liebsten umgehend heiraten wollte, auf. Und was haben wir diese Mails gehasst und dann einen Spamfilter erfunden bzw. eingesetzt. 


Ein Click zu Wikipedia bringt folgende Definition mit sich:


Als Spam [spæm] oder Junk (englisch für ‚Abfall‘ oder ‚Plunder‘) werden unerwünschte, in der Regel auf elektronischem Weg übertragene Nachrichten bezeichnet, die dem Empfänger unverlangt zugestellt werden und häufig werbenden Inhalt haben.


Aber nun, zu dem, was mir am Wochenende über den Weg lief:


Ich bin in einer Facebook-Gruppe, welche sich mit Social Media auseinandersetzt.
So schön so gut. Sonntag morgen missbrauchte ein Mitglied der Gruppe selbige wie folgt:





Zwar hat derjenige, welcher diesen Post verfasste, gewusst, dass er Werbung postet - was für mögliche Konsequenzen das für ihn haben kann, hat er aber nicht bedacht. Mir fiel dazu recht schnell ein Satz ein, welcher im Zusammenhang mit Social Media immer wieder auftaucht. Er lautet:


Wenn Sie auf eine Party gehen, stellen Sie sich nicht in eine Ihnen unbekannte Gruppe und fangen an über sich zu erzählen, sondern Sie hören zu. Sollten Sie nicht zuhören und im ersten Schritt lieber von sich erzählen wollen, dann wird folgendes passieren: Die Gruppe wird sich von Ihnen abwenden.


Soziale Medien, und darauf werde ich in den folgenden Posts genauer eingehen, sind Kommunikationsplattformen, keine Werbeplattformen. Jedoch, und genau das ist das Interessante an Social Media, kann man durch die richtige Art & Weise auch mit Kommunikation für sich werben. Nur bitte tun Sie es nicht so plump, wie im o.g. Beispiel.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen