Montag, 26. März 2012

Wenn einer Social Media Outsourced, der kann was erleben

Dem überraschend schönen Wetter geschuldet, der versprochene Blog zum Wochenende erst zum Wochenanfang. Aber was lange währt wird ja bekanntlich am ende gut.


Die Frage auf die ich mich in diesem Blog beziehen möchte ist: Was passiert, wenn man seine Social Media Aktivitäten an eine Agentur gibt, weil man sich selber nicht um seinen Kunden kümmern will? 


Zeigen möchte ich Ihnen das einmal am Beispiel des nicht wirklich so ganz kleinen Unternehmens mit dem Namen Vodafone. Das Facebook Profile von Vodafone hat mit dem heutigen Tage 500.000 Fans - Herzlichen Glückwunsch dazu!


Doch schauen wir uns das Profil ein wenig genauer an. Schon an dem oberen Post zum 500.000 Fan bzw. am Ersten Kommentar sieht man, was die vielen Fans von Vodafone wollen, genau, Sie wollen Spaß und Spiele. Nun überlegen Sie einmal, welch Marketingkosten Vodafone aufwendet um für seine Social Media Fans mit 'Brot und Spielen' bei Laune zu halten? Aber was wollen die vielen Facebook-Fans noch von dem Unternehmen? Genau, Sie wollen mit Vodafone kommunizieren! Schauen wir uns mal an, was die Fans dem Unternehmen im Minuten Takt mitteilen: hier Beispiele von vor 2 Stunden.


oder diese:

Selbst bei Post ohne jeglichen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Unternehmen bringen die Fans Ihren Unmut über das scheinbar unzureichende Produkt zur Geltung.



Vodafone selber scheint davon aber nichts mitzubekommen, denn das auf der Seite zu sehende Team arbeitet gar nicht für das Unternehmen Denn das Team arbeitet für die EOL Group, wie eine kurze Recherche und entsprechende Xing Profile schnell zeigen.


Diese beiden externen Mitarbeiter geben sich wirklich große Mühe, auf jedes Post zu Antworten, Propaganda zu verbreiten und Bespaßigungen in Form von Spielchen mit Gewinnen durchzuführen. Das Problem, welches Vodafone aber mit seinem Produkt hat, können Sie aber nicht mit Ihrer Arbeit aus der Welt schaffen. Das Problem liegt nicht bei 'Wutbürgern' oder in einem 'Shitstorm' begründet - das Problem liegt bei einem Unternehmen, welches nicht selber bereit ist seinen Kunden zuzuhören und mit diesem zu Kommunizieren. Dabei ist dem Unternehmen wohl auch nicht bewusst, dass das Mitmach-Web ein Kanal dessen Auswirkungen sich auf Kunden, Multiplikatoren und der Öffentlichkeit im allgemein wiederspiegelt. Vor allem aber vergisst Vodafone eines: Das Internet vergisst Nichts!

Sprich, Vodafone spart sich einen eigenen im Hause ansässigen Social Media Manager, welcher zwischen Kunden und Unternehmen intern durch Kurze Wege vermitteln kann. Durch seine Social Media Profile zeigt das Unternehmen an dem Kunden keinerlei Interesse und schaufelt sich somit sein eigenes Grab in Form eines irgendwann irreparabelen Imageschadens.

Sein Sie schlauer als Vodafone, nutzen Sie die Chancen die sich für Ihr Unternehmen durch Social Media ergeben und treten Sie mit Ihren Kunden in einen offenen Dialog und ziehen Sie Ihre Lehren aus selbigem - es ist nie zu spät um damit anzufangen.


Mittwoch, 21. März 2012

Die Lösung - Der Experte

Ich habe Ihnen in meinem Post am Montag versprochen, das ich Ihnen die Lösung für Ihre eventuellen Probleme mit der Kommunikation 2.0 liefere. Nun, die Antwort ist recht simpel: Stellen Sie einen Fachmann/frau, sprich einen Social Media Manager ein.

Viele Unternehmen stehen dieser Position skeptisch gegenüber, sehen die Gehaltsausgabe für Sie nicht gerechtfertigt - doch ich bitte Sie folgendes zu bedenken:

Wer konsumiert ihre Social Media Auftritte? Bestandskunden, Neukunden, Lieferanten, die Presse und ja Ihre Kritiker.

Nun fragen Sie sich einmal, möchten Sie das diese Gruppen Informationen über Ihr Unternehmen aus zweiter Hand erfahren, weil Sie die Social Media Kommunikation an eine Agentur abgegeben habe? Eine Agentur kann die Anforderungen, welche das Web 2.0 an Ihr Unternehmen stellt gar nicht stemmen, denn Agenturen denken nicht im Zyklus 365 Tage 24 Std. - Agenturen denken in Aktionszyklen in denn Sie vorgefertigte Ideen umsetzten, während dem sie bereits wieder an Ideen für neue Kampagnen feilen. Und auf dem Gebiet sind sie auch wirklich gut, keine Frage. Schauen sie sich doch einmal die Social Media Kanäle dieser Kreativen Unternehmen an! Schauen Sie mal was Plan8, Elbkind, JvM oder Scholz & Friends dort so treiben und dann überlegen Sie nochmal: Wollen Sie das?

Ein weiterer Fehler ist es diese wie Sie jetzt bereits gelesen haben wichtige kommunikative Aufgabe einem Praktikanten zu übergeben. Nicht, dass Ihr Praktikant nicht fähig wäre diese Aufgabe zu erfüllen, aber er wird Ihr Unternehmen nach Ablauf seines Praktikums verlassen und dann müssen Sie Ihre hochsensibele Kommunikation erneut an jemanden Übergeben, der frisch und nur für kurze Zeit in Ihr Unternehmen ist. Und das kann doch wohl für so sensible Daten nicht der richtige Umgang sein.

Fazit investieren Sie in Fachpersonal, welches Sie aus Ihrem Unternehmen heraus optimal vertritt. Ihnen maßgeschneiderte Kommunikation bietet und entwickelt, die sie als Unternehmen im World Wilde Web weiterbringt. Und was alles so passieren kann, wenn Sie Ihre Kommunikation 2.0 Outsourcen, zeige ich Ihnen im nächsten Blog.




NEWS:
Ich möchte aus gegebenem Anlass noch einmal auf meinen Blog über die unzureichende Kommunikation von Unternehmen mit Ihren Kunden am Beispiel der Firma Schüco zu sprechen kommen. AT Kearney veröffentlichte heute eine Studie zum Thema Kommunikation von Unternehmen und Kunden, doch das Ergebnis ist leider mehr als enttäuschend. Doch lesen Sie doch selber hier. Oder in folgendem Schaubild.



Montag, 19. März 2012


Ist das Ende der Suchmaschinenoptimierung gekommen?

Optimierung der Marketing Aktivitäten, das ist das wonach ganze Marketing Generationen streben. Immer im Hinterkopf das betriebswirtschaftliche Motto:
Mit minimalem Einsatz das größte Ergebnis erzielen.

In der Realität heißt das herausfinden, auf welchen Teil des Kühlregals der Kunde am Meisten achtet, mit Eyetracking Homepage optimieren oder auch durch Suchmaschinenoptimierung dem Kunden genau sein Produkt vor die Nase zu setzten.

Das die neuzeit New Media Mogule Facebook und Co. ihr Angebot aber nur ungerne für diese Zwecke hergeben ist auch nichts neues. Hatte Facebook doch bereits Verlosungen über Ihr Netzwerk zwecks der Köderung von Fans verboten, zieht jetzt Google nach und meldet den Suchalgorithmus erneut ändern zu wollen.

Matt Cutts Google's head of search spam hat während des SXSW Festivals verlautbaren lassen, das dem Unternehmen Firmen, welche Ihre Homepages zu sehr optimieren um in das Blickfeld des Kunden zu gelangen, dem Unternehmen ein Dorn im Auge sind. Unter Ihm arbeitet derzeit ein Team von Programmieren, mit dem Ziel den GoogleBot langfristig ‚smarter‘ zu machen. Man möchte zukünftig den Missbrauch oder die Über-Präsenz von Unternehmen dadurch eindämmen. Als Zeitschiene nennt Cutts die nächsten Wochen bzw. Monate in denen Mann die Änderungen zum Einsatz bringen möchte.

Dieser Schritt ist wieder ein Schritt mehr in die Richtung der Ehrlichkeit von Unternehmen. Mogelpackungen werden es somit zukünftig immer schwieriger haben sich am virtuellen Markt zu platzieren und den Kunden zu erreichen.

Und ich werde Ihnen im Verlauf dieser Woche verraten, was Sie nun tuen können um sich für diese neue Herausforderung zu wappnen.

Lesen Sie hier das Original-Zitat oder hören Sie die Tonspur.

Freitag, 16. März 2012


Kommunikation 2.0. ein Blick in die Zukunft

Am ende der Woche möchte ich Ihnen einen Blick in die Zukunft gewähren. Wir alle kennen die Coca Cola Company. Coca Cola bietet sogenannte Fast-Moving-Consumer-Goods an, das heißt man Verbraucht die Güter die das Unternehmen anbietet recht schnell und immer, immer wieder. Cola hat früh den Markt der Kommunikation 2.0 durch die Sozialen Meiden verstanden. So sagte Jonathan Mildenhall Vice Presiden Global Advertising Strategy undContent Excellence bereits 2011 in einem Interview:

"Die Welt ist im Fluss - es gibt keine Kontrolle mehr, wo unser Content am Ende landet."

Mittlerweile hat die Coca Cola Company diese Einsicht auch visuelle umgesetzt um Ihrer Strategie für die Zukunft zu präsentieren. Und dieses Video möchte ich Ihnen natürlich nicht vorenthalten, ich glaube, es gibt Ihnen Denkanstöße für Ihre eigenen Kommunikation. 





Mittwoch, 14. März 2012


Kommunikation 2.0 nicht wirklich richtig verstanden.

Ich hatte Ihnen versprochen, im heutigen Post ein Praxisbeispiel zu bringen.
Kennen Sie die Firma Schüco aus Ostwestfalen, genauer gesagt aus Bielefeld? Ein Mittelständisches-Unternehmen was Fenster, Solaranlagen uvm. Rund um das Haus anbietet.

Und Schüco ist bei Facebook! Schauen wir uns das Profil, so wie es im Moment aussieht einmal an.



Als erstes fällt einem auf, dass das Unternehmen Ihren Fans nicht zugesteht über das Portal mit dem Unternehmen in Kontakt zu treten es sei denn unter den vom Unternehmen selber geposteten Beiträgen. Daraus resultiert dann auch die Tatsache, dass kaum jemand über oder mit Schüco redet.



Was bietet Schüco noch. Fotos in einer sehr, sehr kleinen Auflösung, Firmenpropaganda, Golfpropaganda usw. .





Kurz um gesagt, Schüco bietet dem geneigten Facebook Freundes nichts, was dieser wohl nicht auf der Firmenhomepage bekommen würde. Dafür sieht das Profil sauber und schick aus, sicherlich ist dieses Profil von einer Agentur gestaltet worden, die dafür sehr viel Geld genommen hat, weil Sie Schüco ein total tollen neues Medium verkauft hat. Jetzt dümpelt das Portal vor sich hin und wird mit Propaganda wie in Pressemitteilungen vom Verantwortlichen gefüttert.

Dabei hätte das Unternehmen mit roundabout 3600 Fans eine nette Basis um daraus eine funktionierende Community zu entwickeln. Denn was das Unternehmen bis jetzt durch die Art und Weise wie es den Fans auf Ihrem Portal den Mund verbietet verliert ist die Unterstützung durch ihre zufriedenen Kunden – denn sein wir doch mal ehrlich, wer ließt dieses Portal? Mitarbeiter, Pressevertreter, oh ja genau meine Kunden und was könnte besser auf jemanden der sich für die Produkte des Unternehmens interessiert wirken als zufriedene Kunden, die zufrieden über die Artikel schreiben? Vielleicht ließt man diesen Artikel ja und ändert nun seine Strategie.

Montag, 12. März 2012

Social Media ja, aber wie?

Nachdem ich jetzt ein wenig über die Kraft und die Wirkung der Sozialen Medien geschrieben habe, möchte ich einen Schritt weiter gehen. Ich möchte nun zum Thema Inhalt kommen.

Beginnen werde ich mit einem Zitat des Medienforscher Prof. Dr. Heinz Bonfadelli, welcher sagt:


„Ein Medium wird nur dann genutzt, wenn es bestimmte Bedürfnisse besser als andere Medien oder nichtmediale Aktivitäten zu befriedigen vermag.“


Was heißt das nun für Sie als Unternehmen?

Ihr Auftritt, egal wo, sei es die Firmenhomepage, ein eigenes Forum oder Facebook, via Twitter oder Youtube (was das Medium darstellt) muss für den Kunden einen speziellen Anreiz darstellen diesem Informationskanal zu folgen.

Denken Sie doch ein mal über diese Zitat nach und ich verspreche Ihnen dann im laufe der Woche ein paar Interessante Beispiele hierzu zu liefern.

Freitag, 9. März 2012

Ein kleiner Click für jeden Einzelnen, ein großer Schritt für die Menschheit.


In meinem heutigen Beitrag möchte ich Ihnen etwas zeigen. Ich möchte Ihnen ein Video zu einer Kampagne zeigen, welches dem, was ich zuletzt über die Macht der Menschen/Kunden/Prosumer durch die aktive Nutzung von Sozialen Netzwerken schrieb, Nachdruck verleihen wird.

Haben Sie von der Kampagne Kony2012 gehört oder das Video gesehen? Nein? Dann nehmen Sie sich 30 min. und tun das jetzt.



Ich möchte nicht weiter auf den Inhalt der Kampagne eingehen, denn ich finde, ich bin nicht in der Position, Ihnen Ihre Meinung aufzudrängen. Worüber ich aber sprechen möchte, ist die Art & Weise, wie dieses Video funktioniert. Und dass es funktioniert, das belegen 49.639.775 Aufrufe des Videos innerhalb von 4 Tagen alleine auf youtube, Zeitungsartikel im Stern oder wie dieser Facebook-Beitrag einer regionalen Tageszeitung oder dem der Tagesschau.



Was wir sehen und erleben ist, wie hoch-emotionaler Inhalt in einer noch nie dagewesenen Geschwindigkeit um die Welt geht, sie in seinen Bann zieht und eine globale Bewegung entsteht. 
Schon im Arabischen Frühling 2011, in einem vergleichsweise regionalen Umfeld, spielten Soziale Medien eine tragende Rolle in punkto Kommunikation. Jetzt passiert eine Bewegung, ein 'Experiment' wie es die Macher beschreiben, erstmals global und zeigt, wie stark doch die Menschen hinter den Portalen sind und wozu sie in der Lage sind.

Letztendlich meine ich zu behaupten, sollte dieses 'Experiment' am Ende gelingen und Joseph Kony hierdurch zu seinem gerechten Urteil gelangen, werden wir an einem Wendepunkt in unserer menschlichen Geschichte stehen. Denn es wird sich ein globales, digitales Selbstbewusstsein entwickelt haben, welches dann nur noch schlecht zu ignorieren sein wird und auf das Sie als Unternehmen vorbereitet sein sollten!

Mittwoch, 7. März 2012

Kommunikation 2.0 - Worin liegt die Herausforderung?


Nach dem kleinen vorgezogenen Praxisausflug, gibt es jetzt noch ein wenig graue Theorie, bevor es weiter mit der Praxis geht. Und ich sage Ihnen: wenn Sie diese Theorie verinnerlichen, dann haben Sie schon halb gewonnen.


Wie wird Social Media definiert? Lon Safko, der Verfasser von The Social Media Bible, bringt es kurz und knackig auf den Punkt:


„Social Media is the Media we use to be Social”


Dazu kommt, was für Firmen oftmals schwer zu verstehen ist, eine veränderte Form der Kommunikation. Schauen wir einmal zurück in die Vergangenheit vor Social Media. Zu dieser Zeit haben Sie dem Kunden Ihre Werbebotschaft vorgesetzt, ggf. haben Sie auch noch die Presse genutzt, um dem Kunden diese Botschaft nahe zu bringen. Eine Antwort auf Ihre Werbebotschaft blieb aus. Gut, vielleicht haben vereinzelte Bürger Ihnen geschrieben oder Ihre Werbebotschaft auf Plakaten und in Magazinen bekritzelt - mehr aber auch nicht.






Das Ganze nennt man einseitige Werbebotschaft und Sie alleine waren Herr über Ihre Kommunikation und Ihre Botschaft.


Heute in der Zeit von Social Media aber, ist Consumer auch gleichzeitig Producer von Werbebotschaften. Neudeutsch heißt Ihr Kunde jetzt: Prosumer.
Das heißt, Ihr Kunde konsumiert Ihr Gut nicht nur, er produziert auch noch Botschaften über Ihr Produkt. Das Ganze sieht nun so aus:






Sehen Sie, was sich verändert hat und mit was Sie nun als Herausforderung konfrontiert sind?

Montag, 5. März 2012

Aus aktuellem Anlass - Vermeiden Sie Spam


Ich glaube, über das Thema Spam könnte man Bücher füllen. Als wir anfingen E-Mails zu nutzen tauchte es auf, das Spam. Meist trat es dabei in Form von Pillen zur Stimulation, Krediten ohne Schufa oder einer total hübschen Frau, die mich am liebsten umgehend heiraten wollte, auf. Und was haben wir diese Mails gehasst und dann einen Spamfilter erfunden bzw. eingesetzt. 


Ein Click zu Wikipedia bringt folgende Definition mit sich:


Als Spam [spæm] oder Junk (englisch für ‚Abfall‘ oder ‚Plunder‘) werden unerwünschte, in der Regel auf elektronischem Weg übertragene Nachrichten bezeichnet, die dem Empfänger unverlangt zugestellt werden und häufig werbenden Inhalt haben.


Aber nun, zu dem, was mir am Wochenende über den Weg lief:


Ich bin in einer Facebook-Gruppe, welche sich mit Social Media auseinandersetzt.
So schön so gut. Sonntag morgen missbrauchte ein Mitglied der Gruppe selbige wie folgt:





Zwar hat derjenige, welcher diesen Post verfasste, gewusst, dass er Werbung postet - was für mögliche Konsequenzen das für ihn haben kann, hat er aber nicht bedacht. Mir fiel dazu recht schnell ein Satz ein, welcher im Zusammenhang mit Social Media immer wieder auftaucht. Er lautet:


Wenn Sie auf eine Party gehen, stellen Sie sich nicht in eine Ihnen unbekannte Gruppe und fangen an über sich zu erzählen, sondern Sie hören zu. Sollten Sie nicht zuhören und im ersten Schritt lieber von sich erzählen wollen, dann wird folgendes passieren: Die Gruppe wird sich von Ihnen abwenden.


Soziale Medien, und darauf werde ich in den folgenden Posts genauer eingehen, sind Kommunikationsplattformen, keine Werbeplattformen. Jedoch, und genau das ist das Interessante an Social Media, kann man durch die richtige Art & Weise auch mit Kommunikation für sich werben. Nur bitte tun Sie es nicht so plump, wie im o.g. Beispiel.

Freitag, 2. März 2012

Start in die Kommunikation 2.0 nur wo?


Bevor sie nun aktiv werden in der Kommunikation über Social-Media stelle ich Ihnen die Frage:


In wie weit kennen Sie sich in den verschiedenen Social-Media-Kanälen aus? Benutzen Sie selber Social-Media-Portale.



Quelle: seo2b

Das alles ist Social-Media! Beschäftigen Sie sich nun mit den verschiedenen Kanälen und finden Sie heraus, welcher der Kanäle am besten zu Ihnen passt. Denn nicht, weil Facebook das z.Zt. größte Portal ist, muss es unbedingt für Sie, bzw. Ihr Unternehmen, das passende Portal sein. Denn mit dem Falschen Portal erleiden Sie auch im Social-Web Streuverluste und das wollen Sie ja nicht. Ihre Engagement soll ja letztendlich von einem Positiven-Effekt für Sie geprägt sein. 

Ich wünsche Ihnen erst einmal viel Spaß beim Erkunden der verschiedenen Portale.

Donnerstag, 1. März 2012

Start in die Zukunft - Herzlich Willkommen

Social-Media ist in aller Munde, besonders die junge Zielgruppe nutzt dieses Medium gern und oft und überfordert damit die Unternehmensführungen. Social-Media ist neu, ist anders und verlangt von Unternehmen eine radikale Umstellung in Punkto Kommunikation ab. Dieser Blog soll möglichst praxisnah, an Bestcase-Beispielen und Problemfällen, Erklärungen und Optimierungsansätze bieten für all die Unternehmen, die mit der Herausforderung Social-Media im ersten Moment überfordert sind.

Ich möchte Ihnen dabei Schritt für Schritt mit diesem Blog helfen, sich in der Welt der Sozialen-Medien zurechtzufinden. Ich hoffe, er wird Ihnen genauso viel Spaß beim Erkunden bieten, wie mir beim Schreiben.